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"Es fehlt an allem, um helfen zu können"

Tausende Menschen haben durch das Beben ihr Zuhause verloren und verbringen die Nächte bei eisigen Temperaturen im Freien.

Retter in Kahramanmaras bei der Bergung eines Überlebenden am Dienstag.
Retter in Kahramanmaras bei der Bergung eines Überlebenden am Dienstag.
Einsatzkräfte aus aller Welt eilen zu Hilfe – im Bild eine Rettungsstaffel aus Südkorea.
Einsatzkräfte aus aller Welt eilen zu Hilfe – im Bild eine Rettungsstaffel aus Südkorea.
Die türkische Stadt Kahramanmaras wurde von dem Beben besonders stark getroffen.
Die türkische Stadt Kahramanmaras wurde von dem Beben besonders stark getroffen.

Nachbeben, Regen, Kälte, zerstörte Häuser, schlechte Kommunikation, kaputte Straßen - die Lage nach den schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze war auch am Dienstag noch äußerst unübersichtlich. Die Zahl der Todesopfer stieg bis Dienstagmittag auf mehr als ...