Schauspieler, Kabarettist und Autor Thomas Stipsits spricht im SN-Interview über seinen neuen Film, seinen "Tatort"-Abschied - und einer Panikattacke live auf der Bühne.
"Comfort Binging": Serienschauen als Seelenstreichler. Je unsicherer und verwirrender die Zeiten, desto größer die Sehnsucht nach etwas Bekanntem, Stabilen. Das zeigt sich auch beim Fernsehen.
Die globalen digitalen Plattformen haben mehr Einfluss auf jede nationale Öffentlichkeit, als eine Demokratie auf Dauer aushält. Den etablierten Nachrichtenmedien bleiben lediglich Feind-Freund-Strategien, um daneben zu bestehen: zähneknirschendes Mitmachen zu Bedingungen, die Giganten wie Alphabet
Tausende Arbeitsplätze gehen in der Industrie und im Handel verloren. Da mögen einem Hunderte gefährdete Journalistenjobs in der Medienbranche vergleichsweise wenig erscheinen. Aus persönlicher Sicht macht es keinen Unterschied, in welcher Branche man arbeitet. Wer seinen Arbeitsplatz verliert, ist
Die britische Medienaufsicht hat den Rundfunksender BBC wegen einer Dokumentation über den Gazastreifen sanktioniert, deren Kinder-Erzähler sich nach der Veröffentlichung als Sohn eines ehemaligen stellvertretenden Hamas-Ministers entpuppte. Die Dokumentation habe einen schwerwiegenden Verstoß gegen
Die ZDF-Nachrichten laufen dann nicht wie sonnabends üblich um 22.45 Uhr, sondern schon um 21.45 Uhr. Ein Sendeplatz, den das TV-Publikum von sonntags bis donnerstags gewohnt ist. Ein ZDF-Sprecher bestätigte die Erprobungsphase. Zuvor hatten die Branchendienste "dwdl.de" und "digitalfernsehen.de" berichtet.
Die Übertragungsrechte kosten insgesamt mehr als 750 Millionen Dollar. Dies ist der nächste große Schritt der Formel 1, die Bekanntheit der Rennserie in den Vereinigten Staaten noch weiter zu steigern.
Darunter ist auch ein TV-Porträt über einen Seelsorger, der "die Menschen kennt und liebt" und Themen wie die Rolle der Frau, den Pflichtzölibat oder den Rückgang kirchlicher Bindungen offen anspricht, hieß es.
Es passiert, als sie aus einem Sektglas trinkt: Die glamouröse Evelyn Moser (Andrea Sawatzki) bekommt auf einem großen Empfang heimtückisch K.-o.-Tropfen verabreicht. Sie war das langjährige Gesicht des Beauty-Imperiums ihres Mannes Rob (Fritz Karl).
Auch sprechen sich 85 Prozent dafür aus, dass der Einsatz von KI stets unter Kontrolle von Menschen passieren müsse. Das geht aus der Studie "KI und Medienvertrauen" von der Forschungsgruppe Media Business der FH St. Pölten im Auftrag der RTR Medien hervor, für welche in etwa 1.500 Österreicherinnen