SN.AT / Panorama / Österreich

Das verbale Schneegestöber um das Skifahren hält an

Österreichs Tourismuswirtschaft befürchtet im kommenden Winter massive Einbußen - Ministerin Elisabeth Köstinger spricht bereits von bis zu 50 Prozent weniger. Die Debatte um das Schließen von Skigebieten über Weihnachten und den Jahreswechsel hält an. Der Internationale Seilbahnfachverband FIANET appelliert: "Die Politik soll Probleme lösen und nicht verursachen."

Für die unmittelbare Zukunft sieht es bei den heimischen Skigebieten eher düster aus.
Für die unmittelbare Zukunft sieht es bei den heimischen Skigebieten eher düster aus.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP).
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP).
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU).
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU).
Mario Stedile-Foradori, Vorstand der Arlberger Bergbahnen und Präsident des Internationalen Seilbahnfachverbandes FIANET.
Mario Stedile-Foradori, Vorstand der Arlberger Bergbahnen und Präsident des Internationalen Seilbahnfachverbandes FIANET.

In der Debatte um eine Schließung von Skigebieten über Weihnachten und bis in den Jänner hinein bleiben die Fronten verhärtet. Österreich betont weiter, dass es - abhängig von den Coronainfektionszahlen - selbst entscheidet, ob die Freizeitanlagen nach dem Lockdown geöffnet ...