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Im Corona-Hotspot Ischgl herrschte Flaute

Vor einem Jahr war Ischgl Österreichs Corona-Hotspot, von dem nach Fehlern im Krisenmanagement Tausende Infektionen in Europa ausgingen. Die Hoffnung, es nun besser machen zu können, ist vertagt.

Stille Einkehr – auch in dieser Ischgler Kneipe war nichts los.
Stille Einkehr – auch in dieser Ischgler Kneipe war nichts los.

Vor einem Jahr, am 13. März 2020, reisten Tausende Urlauber und Saisonkräfte am Nachmittag überstürzt aus dem ausgebuchten Tiroler Wintersportort Ischgl ab. Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte um zirka 13 Uhr überraschend bekannt gegeben, dass über das Paznauntal und St. Anton ...