SN.AT / Panorama / Österreich

Waffenhändler fordern Verbot für Privatverkauf

Nach dem Tod eines Salzburgers in München fordert die Waffenbranche erneut, Verkäufe unter Privatpersonen ohne Händler zu untersagen.

Die Arge Zivile Sicherheit in der Wirtschaftskammer fordert, dass beim Waffenkauf unter Privaten auch konzessionierte Händler beigezogen werden, um Lücken wie im Fall des 18-jährigen Neumarkters in München zu schließen (Symbolbild).
Die Arge Zivile Sicherheit in der Wirtschaftskammer fordert, dass beim Waffenkauf unter Privaten auch konzessionierte Händler beigezogen werden, um Lücken wie im Fall des 18-jährigen Neumarkters in München zu schließen (Symbolbild).
Diesen Schweizer Wehrmachtskarabiner kaufte der 18-Jährige aus Neumarkt am Wallersee laut Polizei von einem privaten Sammler aus dem Flachgau.
Diesen Schweizer Wehrmachtskarabiner kaufte der 18-Jährige aus Neumarkt am Wallersee laut Polizei von einem privaten Sammler aus dem Flachgau.
Die Arge Zivile Sicherheit in der Wirtschaftskammer fordert, dass beim Waffenkauf unter Privaten auch konzessionierte Händler beigezogen werden, um Lücken wie im Fall des 18-jährigen Neumarkters in München zu schließen (Symbolbild).
Die Arge Zivile Sicherheit in der Wirtschaftskammer fordert, dass beim Waffenkauf unter Privaten auch konzessionierte Händler beigezogen werden, um Lücken wie im Fall des 18-jährigen Neumarkters in München zu schließen (Symbolbild).

Die Arbeitsgemeinschaft Zivile Sicherheit, die in der Wirtschaftskammer die Interessen der zivilen Waffenhändler und der Hersteller vertritt, weist nach dem Anschlagsversuch in München, bei dem ein bewaffneter 18-Jähriger aus Neumarkt am Wallersee vergangenen Donnerstag von Polizisten erschossen wurde, auf eine ...