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In Teufelsküche: "Die Zeit zum Essen sollten wir uns nehmen"

Was die Franzosen uns über das Kochen lehren. Warum es mehr Küchenchefinnen geben sollte. Und warum es nicht viel - und vor allem nicht immer Fleisch - braucht für gutes Essen. Darüber spricht SN-Gourmetredakteur Peter Gnaiger in der neuen Folge "Hinter den Schlagzeilen".

Simona Pinwinkler

SN-Redakteur Peter Gnaiger schreibt wöchentlich in der Kolumne "Teufelsküche" über aktuelle Debatten rund um das Thema Kochen und Essen. Während der Corona-Lockdowns servierte er den Leserinnen und Lesern in der "Quarantäneküche" täglich Rezeptvorschläge für die Zeit in den eigenen vier Wänden. Und im Podcast "Mitgekocht" schaut er Salzburger Köchinnen und Köchen wöchentlich über die Schultern und in die Kochtöpfe. In der neuen Folge "Hinter den Schlagzeilen" erzählt er, warum die "Salzburger Nachrichten" als österreichische Tageszeitung eine Essensberichterstattung braucht. Welchen Wert Essen für die Gesellschaft hat. Und was Kochen für ihn mit Zauberei gemein hat.

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SN-Redakteur Peter Gnaiger in seiner „Quarantäneküche“ während des Corona-Lockdowns.  SN/psg
SN-Redakteur Peter Gnaiger in seiner „Quarantäneküche“ während des Corona-Lockdowns.
Peter Gnaiger (rechts) mit dem französischen Dreisternekoch Alain Passard.  SN/marco riebler
Peter Gnaiger (rechts) mit dem französischen Dreisternekoch Alain Passard.