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"Asylbewerber dürfen kein nationales Sicherheitsrisiko darstellen"

ÖVP, SPÖ und Neos waren sich schon Anfang Jänner über eine deutliche Verschärfung der Asyl- und Migrationspolitik einig. Nach dem Anschlag von Villach könnten es nun zu weiteren Nachschärfungen kommen.

SPÖ-Chef Andreas Babler, der damalige ÖVP-Chef Karl Nehammer und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger waren schon im Jänner über Asyl-Verschärfungen einig.
BILD: SN/APA/HELMUT FOHRINGER
SPÖ-Chef Andreas Babler, der damalige ÖVP-Chef Karl Nehammer und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger waren schon im Jänner über Asyl-Verschärfungen einig.

Schon vor dem Anschlag in Villach haben sich die möglichen Regierungsparteien ÖVP, SPÖ und Neos auf eine deutliche Verschärfung der Asyl- und Migrationspolitik verständigt. "Asylbewerber dürfen kein nationales Sicherheitsrisiko darstellen", heißt es wörtlich im Entwurf für den Koalitionspakt der Dreierkoalition. ...