Man stehe Schulter an Schulter gegen den Terror, sagt die Vertretung der Muslime. Doch warum sind gerade Gefängnisse "Brutstätten des Terrors"?
SN/apa
Kerzen und Blumen im Bereich der Tatorte.
Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ümit Vural, brachte es am Dienstag auf den Punkt: "Es gibt keine Rechtfertigung für diesen Terrorakt. Keine." Vural verurteilte die "feige Tat". "Das ist ein Angriff auf unser Wien, ein Angriff auf uns alle", betonte er. Nun müsse man als Gesellschaft zusammenstehen, "Schulter an Schulter", denn wenn "unserer freiheitliche Rechtsordnung, unsere Demokratie obsiegt, dann hat der Terror keine Chance".
Österreichs Muslime wollen sich auch beim Freitagsgebet mit den Opfern des Terrorakts solidarisch zeigen. ...
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