SN.AT / Politik / Innenpolitik / Reportage

Das war der erste Tag im Benko-Prozess: "An Zynismus nicht zu überbieten"

Rasches Ende am ersten Verhandlungstag. Der Prozess gegen Immobilieninvestor René Benko wurde zwei Stunden nach Beginn bereits vertagt. Der Tiroler bekannte sich nicht schuldig, ein Urteil wird am frühen Mittwochnachmittag erwartet. Eine Reportage aus dem Gerichtssaal.

Medienandrang im Landesgericht Innsbruck. Im Zentrum: René Benko.
BILD: SN/APA/EXPA/JOHANN GRODER
Medienandrang im Landesgericht Innsbruck. Im Zentrum: René Benko.
Gleich zehn Justizwachebeamte führten Benko in den Saal.
BILD: SN/APA/EXPA/JOHANN GRODER
Gleich zehn Justizwachebeamte führten Benko in den Saal.
Gleich zehn Justizwachebeamte führten Benko in den Saal.
BILD: SN/APA/EXPA/JOHANN GRODER
Gleich zehn Justizwachebeamte führten Benko in den Saal.
René Benko am Dienstag am Innsbrucker Landesgericht.
BILD: SN/BOSCHNER
René Benko am Dienstag am Innsbrucker Landesgericht.

Blitzlichtgewitter im Schwurgerichtssaal: Im Landesgericht Innsbruck hat am Dienstagvormittag ein Strafprozess begonnen, der schon am ersten Verhandlungstag bis auf den letzten Platz gefüllt war. Gerade einmal zehn Stühle sind für Zuschauerinnen und Zuschauer reserviert, die nicht beruflich über das Verfahren ...