Der Rückzug der prominenten pinken Abgeordneten Stephanie Krisper, der jüngst bekannt gemachte Wechsel des pinken Kommunikationschefs Nikola Donig zum Forum Alpbach, Personalrochaden in den pinken Ministeriumsbüros: Bei der kleinsten Regierungspartei, den Neos, läuft es alles andere als rund. Jetzt regt ...
Drei Gründe, warum es die Neos als Juniorpartner so schwer haben
Nicht erst seit dem angekündigten Rückzug von Stephanie Krisper rumort es in den Reihen der kleinsten Regierungspartei. Warum sich die Neos als Juniorpartner wesentlich schwerer tun als etwa die Grünen in den vergangenen fünf Jahren.

BILD: SN/SN, APA, HELMUT FOHRINGER
Für die Neos wird es immer schwieriger, die Regierungsbeteiligung zu rechtfertigen: Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger mit SPÖ-Chef Andreas Babler und ÖVP-Chef Christian Stocker (von links).