Der mexikanische Präsident López Obrador wollte sein Land für alle Menschen aus Lateinamerika öffnen. Dann aber kamen zu viele. Und das linke Staatsoberhaupt musste die Notbremse ziehen.
SN/AP
Verstörende Bilder aus einem Land, das sich Migranten gegenüber großzügig zeigen wollte.
Die Bilder aus Chiapas sind verstörend. Mexikanische Migrations- und Bundespolizisten machen in dem Bundesstaat regelrecht Jagd auf zentralamerikanische Migranten. Die Sicherheitskräfte ergreifen nahe der Ortschaft Pijijiapan, 150 Kilometer von Mexikos Südgrenze entfernt, junge Männer und ganze Familien, reißen Müttern ihre Kinderwagen aus den Händen und verfrachten die entsetzten und entkräfteten Menschen in vergitterte Polizeifahrzeuge. "Helft uns, daheim werden sie uns töten", schreit eine verzweifelte Honduranerin in die Kameras. Währenddessen flieht, wer kann, auf Felder und in die Berge.
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