Ohne Waffen Frieden schaffen: Wie geht feministische Außenpolitik?
Kristina Lunz, Beraterin des Auswärtigen Amts in Berlin, erklärt, was hinter feministischer Außenpolitik steckt. Und wie diese im Ukraine-Krieg wirken könnte.
SN/Mihail - stock.adobe.com
Frauen sind in der Außenpolitik noch immer stark unterrepräsentiert.
Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch, sagt Kristina Lunz. Sie berät das Auswärtige Amt in Berlin und hat das Zentrum für feministische Außenpolitik gegründet. Die 32-Jährige erklärt, warum Nuklearwaffen ein "Mittel des Patriarchats" sind und wieso die Welt nicht unbedingt gerechter wäre, wenn nur Frauen das Sagen hätten.
Frau Lunz, Sie haben ein ganzes Buch über feministische Außenpolitik geschrieben. Was steckt dahinter? Kristina Lunz: Feministische Außenpolitik ist ein Verständnis, wie Außenpolitik geführt wird. Im Vordergrund ...
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