Sturm auf Kapitol: Warum die QAnon-Bewegung so gefährlich ist
Die QAnon-Bewegung ist in den USA weit verbreitet. Terrorexperte Peter Neumann sieht sie als "die größte inländische Terrorgefahr".
SN/AP
Viele Bilder sind beim Sturm auf das Kapitol entstanden: Der „Schamane“ ist vielen im Gedächtnis geblieben. Der Mann ist QAnon-Anhänger.
Es wirkte wie ein Überfall aus einem anderen Jahrhundert: Mit nacktem Oberkörper, Fellmütze und rot-blau-weißer Kriegsbemalung stapft ein Mann durch die Hallen des Kapitols. Er brüllt, er reckt einen Speer in die Höhe und stellt sich mit Siegerpose hinter das Pult des Senatsvorsitzenden. Ein komischer Auftritt, doch zum Lachen ist er nicht. Fünf Menschen starben bei den Tumulten. Und immer sah man es, das große Q. Auf Fahnen und T-Shirts oder als Q-förmiges Plakat. Auch der "Schamane" ist ein Anhänger ...
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