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Wo Hilfsorganisationen in der Ukraine an Grenzen stoßen

Der Zugang zu den Zivilisten und Spitälern, die auf Hilfe warten, ist in vielen Gebieten schwer bis unmöglich.

Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes konnte am Mittwoch einen Konvoi von Bussen und Privatautos mit mehr als 500 Menschen sicher aus der Region Mariupol leiten.
Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes konnte am Mittwoch einen Konvoi von Bussen und Privatautos mit mehr als 500 Menschen sicher aus der Region Mariupol leiten.

Die ukrainische Hafenstadt Mariupol steht für viele unmittelbaren Folgen des Krieges: das Leid eingekesselter Zivilisten, kaputte Infrastruktur und unsichere Fluchtwege. Sie steht zudem für ein zentrales Problem der Hilfsorganisationen: Es gibt kaum ein Durchkommen zu jenen, die Hilfe brauchen.

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