"Eine Räubergeschichte": Legenden um die Stephanskrone in Mattsee
Nationalisten flohen 1945 aus Ungarn in den Flachgau - samt Stephanskrone. Damals war Mattsee Schauplatz einer Räubergeschichte.
BILD: SN/ERZDIÖZESE SALZBURG
1945: US-Soldaten mit dem damaligen Mattseer Pfarrer Anton Strasser mit der Heiligen Hand. Die Kronlade war bis auf das Krönungsschwert leer – die Stephanskrone war noch am Unerseehügel vergraben.
BILD: SN/ARCHIV MATTSEE
Ferenc Szálasi leistet vor der Stephanskrone den Eid als ungarischer Ministerpräsident im Jahr 1944.
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Einweihung des Denkmals in Mattsee am Unerseehügl im Jahr 1983 durch Erzbischof Karl Berg.
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Germanist und Archivar in Mattsee: Siegfried Hetz. Das Denkmal wurde später an das Seeufer von Mattsee versetzt.
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Direkt an der Seepromenade vor dem Seewirt Mattsee befindet sich ein zweites Denkmal, das an die Stephanskrone im Ort erinnern soll.
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1945: US-Soldaten mit dem damaligen Mattseer Pfarrer Anton Strasser mit der Heiligen Hand. Die Kronlade war bis auf das Krönungsschwert leer – die Stephanskrone war noch am Unerseehügel vergraben.
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US-Soldaten mit dem Mattseer Pfarrer Anton Strasser auf dem Weg vom Pfarrhof in die Stiftskirche.