Salzburgs vida-Chef: "Der Streik fällt uns nicht leicht"
Friedrich Schinagl warb am Montag um Verständnis für die "außergewöhnliche Maßnahme".
SN/thomas sendlhofer
Friedrich Schinagl ist Landesvorsitzender der Gewerkschaft vida.
Wie rechtfertigen Sie es, dass wohl Zehntausende Menschen in Salzburg auf der Strecke geblieben sind? Friedrich Schinagl: Jeder Eisenbahner hat ein Herzblut, das sind seine Fahrgäste. Jeder Lokführer schaut, dass die Leute sicher und pünktlich ans Ziel kommen. Nur wenn man zwei Monate mit der Wirtschaftskammer verhandelt und keinen Millimeter weiterkommt, bleibt keine andere Möglichkeit. Uns fällt es nicht leicht, einen Streik zu machen. Wir haben vorher Betriebsversammlungen gemacht und die Mitglieder befragt, ob sie für Kampfmaßnahmen ...
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