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Wenn das Impfteam mit Spritze in der Hand an der Tür klingelt

Seit Donnerstag ist ein Team des Roten Kreuzes im Einsatz, um bettlägerige oder gehunfähige Personen daheim zu impfen. Ein Job, bei dem alles ruckzuck gehen muss.

Rettungssanitäter Zivildiener Lorenz Griesser und Impfärztin Andrea Lederer waren am Freitag als mobiles Impfteam unterwegs. Ein Job, bei dem Tempo gefragt ist.
Rettungssanitäter Zivildiener Lorenz Griesser und Impfärztin Andrea Lederer waren am Freitag als mobiles Impfteam unterwegs. Ein Job, bei dem Tempo gefragt ist.
Start im Messezentrum: Hier werden die benötigten Spritzen in der Früh mit AstraZeneca aufgezogen. Mit der Kühlbox geht es los.
Start im Messezentrum: Hier werden die benötigten Spritzen in der Früh mit AstraZeneca aufgezogen. Mit der Kühlbox geht es los.
Die Route hat der Rettungssanitäter zuvor festgelegt. Auch der Notfallrucksack mit Defibrillator muss an Bord.
Die Route hat der Rettungssanitäter zuvor festgelegt. Auch der Notfallrucksack mit Defibrillator muss an Bord.
Mit der Spritze in der Hand klingelt die Impfärztin beim ersten Termin in Maxglan.
Mit der Spritze in der Hand klingelt die Impfärztin beim ersten Termin in Maxglan.
Der Rettungssanitäter geht den Aufklärungsbogen durch.
Der Rettungssanitäter geht den Aufklärungsbogen durch.
Impfärztin Andrea Lederer verabreicht die Impfung und klärt über das weitere Prozedere auf. Die Impfung wird auch im E-Impfpass eingetragen.
Impfärztin Andrea Lederer verabreicht die Impfung und klärt über das weitere Prozedere auf. Die Impfung wird auch im E-Impfpass eingetragen.
Zeit zum Plaudern gibt es nicht. 15 Minuten wird der Impfling noch beobachtet, ob keine sofortigen Reaktionen entstehen.
Zeit zum Plaudern gibt es nicht. 15 Minuten wird der Impfling noch beobachtet, ob keine sofortigen Reaktionen entstehen.
Und dann geht es weiter für das mobile Impfteam. Quer über die Stadt verteilt warten gehunfähige Personen zu Hause, bis das Rote Kreuz mit der Spritze in der Hand bei ihnen klingelt.
Und dann geht es weiter für das mobile Impfteam. Quer über die Stadt verteilt warten gehunfähige Personen zu Hause, bis das Rote Kreuz mit der Spritze in der Hand bei ihnen klingelt.

Trödeln spielt's nicht. Das macht Zivildiener und Rettungssanitäter Lorenz Griesser gleich in der Früh klar. "Nicht zu viel ratschen", sagt er zu Impfärztin Andrea Lederer, bevor sie zum ersten Hausbesuch aufbrechen. Denn die Impfliste am Freitag ist lang genug, die ...

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