Roland Essl sagt ein Massensterben der Wirtshäuser voraus. Die traurige Entwicklung ist hausgemacht - und sie wird noch zusätzlich vom Staat gefördert.
SN/Marco Riebler
Roland Essl: „Wir sind dabei, eine Kulturform zu begraben.“
Roland Essl ist ein echtes Wirtshauskind. Sein Vater Günther machte den Salzburger Krimpelstätter zu einer gastronomischen Institution. Er selbst kochte im Team von Reinhard Gerer auf 4-Hauben-Niveau, bevor er 2005 den Weiserhof mit seinen bodenständigen Schmankerln österreichweit bekannt machte. Aber 2018 hat auch er den Kochlöffel an den Nagel gehängt. Seitdem gönnt er sich eine Auszeit. Zum Erforschen alter Rezepte und Produkte, die vom Aussterben bedroht sind.
"Gastronom ist ein wunderschöner Beruf", sagt er. "Kaum ein anderer bietet ...
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