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Saalfelden: Die Stelle als Einsiedler ist ab sofort wieder frei

Gefestigt und mit dem Glauben vertraut soll der Einsiedler sein. Und gesellig, denn allein ist er am Tag selten.

Die Einsiedelei am Palfen in Saalfelden.
Die Einsiedelei am Palfen in Saalfelden.

Im Weihnachtspfarrbrief hat sich der Bad Ischler Matthias Gschwandtner von den Saalfeldnern verabschiedet. Zwei Jahre lang war er der 34. Einsiedler in der seit dem 17. Jahrhundert bestehenden Klause auf dem Palfen bei Saalfelden. Dass der Oberösterreicher nicht länger bleibt, war von Anfang an klar. Er ist verheiratet und engagiert sich in seiner Heimatgemeinde. Im Pfarrbrief schreibt Gschwandtner: "Das andere Leben ruft immer lauter nach mir. Familie, Freunde, Verwandte, Kreise habe ich in den letzten beiden Jahren vernachlässigt. Ich bin ...

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