Groteske in Salzburg: Gesetzeslücke stellt Uni-Abschluss infrage
Wegen einer Gesetzeslücke werden drei Uni-Jahrgängen Dauerverträge als Lehrer verweigert - trotz fertigen Bachelorstudiums. 150 Absolventen sind betroffen.
SN/robert ratzer
Die Studentenvertreter Felix Klein (Uni Salzburg), Maximilian Wagner (Pädagogische Hochschule) und Cornel Entfellner (Mozarteum) haben das Chaos um den „Bachelor of Education“ öffentlich gemacht.
Die Uni Salzburg und das Mozarteum wollten Vorreiter sein - und boten daher schon im Herbst 2013 als einzige in Österreich eine achtsemestrige Ausbildung zum "Bachelor of Education" an - obwohl noch nicht alle Gesetzestexte an die neue Rechtslage angepasst waren.
Jetzt, fünf Jahre später, rächt sich dieses Vorpreschen, wie es scheint. Denn die rund 150 Absolventen der drei "Starterjahrgänge" 2013, 2014 und 2015 haben mit mehreren Problemen zu kämpfen, wie die Hochschülerschaften an der Uni Salzburg, der ...
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