Kein Weiter wie bisher: Massentourismus mit Bussen soll in Salzburg nicht wieder aufkeimen
Die Stadt startet bei null. Der Bürgermeister will nach Corona bei Tagestouristen eine schärfere Grenze einziehen. Auch der Landeshauptmann will im Tourismus kein Weiter-wie-bisher.
SN/robert ratzer
Der Busterminal in der Paris-Lodron-Straße, als der Tourismus noch florierte. 2017 kamen rund 50.000 Reisebusse in der Stadt an, dann wurde die Anzahl auf 38.090 im Jahr 2019 gedrosselt.
Vor zwei Jahren hat die Stadt Salzburg die Notbremse gezogen. 50.000 Reisebusse kamen 2017 an. Zu viele, auch für die Bürger dieser Stadt, die ihren Unmut darüber äußerten. 2018 wurde daher für das Ansteuern der beiden Busterminals im Nonntal bzw. im Andräviertel ein Onlinebuchungssystem mit einer Gebühr von 30 bzw. jetzt 50 Euro installiert. Das Herunterdrücken der Massen an Tagestouristen gelang nur mühsam. Im Vorjahr zählte die Stadt noch 38.090 Reisebusse - das sind 104 pro Tag.
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