Auf fast allen Kursen gibt es Änderungen. Eine Linie entfällt ganz. Bis zum Wechsel des Fahrplans Ende 2022 soll ein Teil des Plans realisiert werden.
SN/Robert Ratzer
Wer hat hier Vorrang? Diese Frage berührt der neue Liniennetzplan nicht. Dennoch dürften die Änderungen nicht unumstritten sein.
"Das Liniennetz entspricht in Wahrheit nicht mehr dem Mobilitätsbedürfnis der Menschen im Zentralraum." Das stellte Verkehrslandesrat Stefan Schnöll (ÖVP) vor zwei Jahren fest. Land und Stadt Salzburg beauftragten in der Folge ein Schweizer Verkehrsplanungsbüro damit, das Netz auf den Prüfstand zu stellen. Coronabedingt verzögerte sich die Auswertung. Mittlerweile liegen die Ergebnisse auf dem Tisch.
Das betrifft neben den Regionalbuslinien in hohem Maße auch den öffentlichen Verkehr in der Landeshauptstadt. Dessen Rückgrat, der Obus, befördert laut Salzburg AG 43 ...
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