Wohnungsnot in Salzburg: "Es gibt nicht die eine Wunderwuzzi-Lösung, aber ..."
Roman Höllbacher, der künstlerische Leiter der Salzburger Initiative Architektur, im SN-Interview. Wo er riesiges Potenzial für die Stadtentwicklung sieht, warum die Wohnbauförderung reformiert gehörte und was seine Vision wäre.
SN/florian oberhummer
Roman Höllbacher, Leiter der Initiative Architektur, hier vor dem neuen Architekturhaus im Salzburger Stadtteil Riedenburg.
SN: Die Bevölkerung nimmt in der Stadt Salzburg seit Jahren nur leicht zu (derzeit rund 156.000 Einwohner), dennoch wird gebaut und gebaut. Warum nimmt der Druck auf dem Wohnungsmarkt nicht ab?
Roman Höllbacher:Das ist kein großes Rätsel. Die zwei wichtigsten Faktoren sind die demografische Entwicklung - wo früher eine ganze Familie gewohnt hat, wohnen jetzt die alten Eltern oder ein verwitwetes Elternteil - und die Wohnbedürfnisse sind gewachsen. Wer es sich leisten kann, will größer wohnen.
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