Kleinwasserkraft: Betreiber hadern mit der Politik in Salzburg
Kleinwasserkraft kann die Energiewende beschleunigen. Aber zu wenige Beamte beim Land und lange Verfahren verärgern die Branche.
SN/privat
Sophie Uitz wartet beim Kraftwerk am Göriachbach seit bald drei Jahren auf die Kollaudierung.
In Sonntagsreden befürworten praktisch alle Politiker den raschen und unkomplizierten Ausbau der erneuerbaren Energien - vor allem wegen der aktuellen Teuerungswelle bei Gas und Strom, aber auch wegen des Klimawandels.
Dass es in der Praxis aber oft anders aussieht, davon kann Sophie Uitz ein Lied singen: Sie betreibt mit ihrem Bruder David und ihrem Onkel zwei Kleinkraftwerke im Lungau - und plagt sich seit Jahren mit den Landesbehörden. Konkret hat Uitz mit ihrer Familie 2017/18 rund 900.000 Euro ...
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