SN.AT / Salzburg / Wahl 2019

Ramingstein - ein kleines Dorf plant den Kraftakt

Die kleine Gemeinde Ramingstein mit ihren knapp 1100 Einwohnern lässt sich von der Abwanderung nicht entmutigen. Sie wälzt große Pläne, will aber auch ihre Ruhe haben.

Die Spitzenkandidaten verstehen sich gut: Günther Pagitsch, Georg Pritz und Leonhard Kocher (v. r.) mit Moderator Manfred Perterer.
Die Spitzenkandidaten verstehen sich gut: Günther Pagitsch, Georg Pritz und Leonhard Kocher (v. r.) mit Moderator Manfred Perterer.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.
Das Projekt für Senioren und Nahversorgung in Ramingstein.

Fast 700 Einwohner hat die Gemeinde Ramingstein seit dem Jahr 1970 verloren. Nicht nur Jüngere ziehen weg, sondern auch Ältere. Es gibt kein Altersheim. Das soll sich ändern, wie die Gemeindepolitiker am Mittwochabend in der Wahldiskussion der SN und der "Lungauer Nachrichten" beim Dorfwirt Bräu beteuerten.

Ramingstein muss, was Projekte betrifft, einiges nachholen. Die Gemeinde hat nun, knapp vor den Wahlen am 10. März, auf ÖVP-Initiative ein großes Investitionspaket geschnürt. Mit kräftiger Hilfe des Landes soll sie die ...

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