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Die Kunst der Vielfalt: Wie Diversität den Kulturbereich aufwertet

Wo fehlt es in der Kulturbranche an Sichtbarkeit? Und warum brauchen wir die eigentlich? In einer neuen Folge der "Gefragten Frau" gibt die Opernsängerin Frances Pappas Einblicke in das Leben hinter der Bühne.

Hilde Mayer
Frances Pappas organisiert in Salzburg eine Reihe kuratierter Abendessen für Künstlerinnen und Künstler, wie Engagierte im Kulturbereich.
Frances Pappas organisiert in Salzburg eine Reihe kuratierter Abendessen für Künstlerinnen und Künstler, wie Engagierte im Kulturbereich.

Ein großer Tisch voller gutem Essen, Künstlerinnen und Künstler, Engagierte und Vertreter von Institutionen im Kulturbereich: Das ist das Konzept der "D-Inner Circles", einer neuen Projektreihe der Initiative D-Arts in Salzburg.

In der intimen Atmosphäre von Abendessen sollen sich Interessierte über die Salzburger Kulturlandschaft austauschen.

Im Fokus soll dabei auch die Frage nach Diversität stehen. Welche Chancen mehr Vielfalt im Kulturbereich bieten kann und wo noch zu wenig Sichtbarkeit herrscht, erklärt Frances Pappas in einer neuen Folge der "Gefragten Frau".

Die Kanadierin griechischer Herkunft ist Mezzosopranistin und seit vielen Jahren im Kulturbereich aktiv. "Je diverser unsere Gesellschaft ist, desto schöner wird es, darin zu leben", ist sich Frances Pappas sicher. In der Kulturbranche gebe es viele Chancen, diese Diversität sichtbar zu machen, genutzt würden sie nicht immer ausreichend.

Im SN-Podcast spricht Frances Pappas über finanziellen Support für weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler, ihren Weg auf die Bühne und warum es an der Zeit ist, den "Male Gaze" abzuschaffen.

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