Der Deutsche Fußball-Bund sieht sich nach einem Arbeitsbesuch von Generalsekretärin Heike Ullrich in Katar darin bestärkt, die WM trotz anhaltender Menschenrechtsverletzungen nicht zu boykottieren. Das erklärte Ullrich gegenüber der dpa.
Der Deutsche Fußball-Bund sieht sich nach einem Arbeitsbesuch von Generalsekretärin Heike Ullrich in Katar darin bestärkt, die WM trotz anhaltender Menschenrechtsverletzungen nicht zu boykottieren. Das erklärte Ullrich gegenüber der dpa.
Mit halbautomatischer Abseitstechnologie will die FIFA bei der WM die Entscheidungen der Videoschiedsrichter schneller und zuverlässiger machen. Wie der Fußball-Weltverband am Freitag mitteilte, wird das System bei den 64 Spielen in Katar zum Einsatz kommen. "Wir sind bereit, es zu nutzen. Wir sind
Ab dem 5. Juli gehen die restlichen Tickets für die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar in den Verkauf. Die Karten werden dabei nach dem "First come, first served"-Prinzip veräußert, also entsprechend dem Eingang der Bestellung und solange der Vorrat reicht. Der Verkauf startet nach Verbandsangaben
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar können die 32 Teilnehmer auf einen größeren Kader zurückgreifen. Das Präsidium des FIFA-Rates genehmigte für das WM-Turnier vom 21. November bis 18. Dezember die Aufstockung der Kader auf maximal 26 Spieler. Das teilte der Fußball-Weltverband am Donnerstag
FIFA-Präsident Gianni Infantino und Schiedsrichterchef Gianluigi Collina haben sich positiv über einen möglichen Einsatz halbautomatischer Abseitstechnologie bei der Fußball-WM in Katar geäußert. "Es sieht sehr gut und vielversprechend aus. Unsere Experten schauen sich das an, bevor wir eine Entscheidung
Im Duell zwischen Costa Rica und Neuseeland wird am Dienstag (22.00 Uhr MESZ) im Ahmed-bin-Ali-Stadion von Al Rayyan das letzte Ticket für die Fußball-WM in Katar vergeben. Der Sieger bekommt es im November bzw. Dezember bei der Endrunde in Gruppe E mit Deutschland, Spanien und - am Spielort vom Dienstag
Costa Ricas öffentliche Angestellte sollen kommenden Dienstag eine extralange Mittagspause bekommen, um das WM-Play-off-Spiel der Fußballnationalmannschaft ihres Landes gegen Neuseeland schauen zu können. Das kündigte der Präsident des mittelamerikanischen Staates, Rodrigo Chaves, am Freitag (Ortszeit)