Der Weltcup bleibt im Hinterkopf

Der eigentliche Befreiungsschlag kam zwischen den Durchgängen. „Letztes Jahr hätte ich noch zurückgezogen, weil ich körperlich nicht bereit war. Aber seit Chile bin ich schmerzfrei, ich habe das Vertrauen in meinen Körper und habe das verletzte Knie endgültig aus dem Kopf bekommen“, sagte Marco

Der Weltcup bleibt im Hinterkopf

Der eigentliche Befreiungsschlag kam zwischen den Durchgängen. „Letztes Jahr hätte ich noch zurückgezogen, weil ich körperlich nicht bereit war. Aber seit Chile bin ich schmerzfrei, ich habe das Vertrauen in meinen Körper und habe das verletzte Knie endgültig aus dem Kopf bekommen“, sagte Marco

Fellers Rücktritt vom Rücktritt

Die Stimmung passt beim ÖSV vor dem Saisonauftakt. Auch bei Manuel Feller, der da eigentlich gar nicht dabei sein wollte. "Weil der Rücktritt vom Rücktritt gerade im Hype ist", sei er am Sonntag auch dabei, meinte er bei der Saison-Präsentation in Sölden mit einem Schmunzeln. So einfach war es natürlich

Bestens gelaunt vor dem Saisonstart: Manuel Feller.

ORF holt Marlies Raich für Ski-Weltcup mit an Bord

Die Saalfeldnerin feiert ihr Debüt hinter dem Mikrofon am 23. November beim Slalom in Gurgl, teilte das öffentlich-rechtliche Medienhaus in einer Aussendung mit. "Ich freue mich, wieder mehr und vor allem näher beim Skiweltcup dabei zu sein. Ich bin gespannt, ob und wie ich es schaffe, dem TV-Publikum

Marlies Raich steht künftig auch hinter dem Mikrofon.

ÖSV-Damenteam: "Diese Mannschaft galt ja als untrainierbar"

Er gilt als einer der profiliertesten österreichischen Ski-Trainer: Martin Sprenger (55) war 13 Jahre beim ÖSV, meist bei den Abfahrern, sieben Jahre bei den Damen des DSV und betreute die letzten zwei Jahre den französischen Klassefahrer Alexis Pinturault bei dessen Umstieg in die Abfahrt. Das Projekt

ÖSV-Coach Martin Sprenger

ÖSV sucht sein neues Gesicht

Die Frage habe er im letzten Sommer so oft gehört, dass er bereits darüber schmunzeln muss: Ob er sich denn als Retter der Ski-Nation Österreich fühle? Immerhin hat der angesprochene Lukas Feurstein im Vorjahr für den einzigen Weltcupsieg der Ski-Nation Österreich bei den Herren gesorgt - und

Hoffnungsträger: Lukas Feurstein.