Unmittelbar nach dem Rennen in Barcelona wollte sich Max Verstappen am Sonntag nicht zu seinem Rammstoß gegen George Russell (Mercedes) äußern. Auf die harsche Kritik aus dem Formel-1-Zirkus reagierte der viermalige Weltmeister gewohnt trotzig. Auch die Tatsache, dass dem 27-jährigen Niederländer bei einem weiteren Vergehen eine Rennsperre droht, schien den Red-Bull-Piloten nicht sonderlich zu tangieren.
"Manöver war nicht richtig" - Max Verstappen zeigt nach Eklat von Barcelona Reue
Am Tag nach dem Formel-1-Rennen räumt der viermalige Weltmeister einen Fehler ein. Die Emotionen seien übergekocht.

BILD: SN/GEPA PICTURES/ XPB IMAGES/ COATES
Max Verstappen steht in der Kritik.
Verstappen räumt Fehler ein
Am Tag nach dem Rennen äußerte sich Verstappen dann doch zur völlig unnötigen Kollision. "Wir hatten eine spannende Strategie und ein gutes Rennen in Barcelona, bis das Safety-Car herauskam. Unsere Reifenwahl und einige Manöver nach dem Safety-Car-Restart schürten meine Frustration und führten zu einem Manöver, das nicht richtig war und nicht hätte passieren dürfen", schrieb der Red-Bull-Pilot auf Instagram.
"Ich gebe da draußen immer alles für das Team, und die Emotionen können hochgehen. Man gewinnt zusammen, man verliert zusammen. Wir sehen uns in Montreal."
