Hygiene Austria bestätigt nach Razzia: Nicht alle Masken "made in Austria"
Nach einer Hausdurchsuchung bei Hygiene Austria gibt der Maskenhersteller den Verkauf chinesischer Ware zu. Betrug sei das nicht.
SN/hygiene austria
Die Masken mit dem markanten roten Nasenbügel werben mit „made in Austria“.
Mitte Jänner, kurz bevor in Österreich die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken an bestimmten Orten eingeführt wurde, echauffierte sich Palmers-Chef Tino Wieser lautstark über die Regierung. Stein des Anstoßes: Senioren wurden mit chinesischen FFP2-Masken statt mit heimischer Ware ausgestattet. Wieser ist neben seiner Funktion bei Palmers auch Geschäftsführer des Maskenherstellers Hygiene Austria. Das Unternehmen, das im Frühjahr 2020 gegründet wurde, gehört Palmers und dem Faserhersteller Lenzing - und kam bei den Seniorenmasken nicht zum Zug. Wieser tobte und zweifelte auch ...
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