Um den "zwischenzeitlichen Nachfrageanstieg" zu bewältigen, wurde ein chinesischer Lohnfabrikant mit Maskenproduktion beauftragt: Mit diesem Argument rechtfertigte der heimische Maskenhersteller Hygiene Austria, der Palmers und Lenzing gemeinsam gehört, am Mittwochabend, warum man chinesische Masken als österreichische Ware umetikettiert hatte. Die ...
Masken-Verkaufsstopp und mögliche Klagen: Wie viel Österreich steckt in Hygiene Austria?
Der Austro-Maskenhersteller hat zugegeben, China-Ware unter der eigenen Marke weiterverkauft zu haben. Der Handel stoppt nun den Verkauf. Bei Hygiene Austria übernimmt der Faserhersteller Lenzing das Ruder.

BILD: SN/APA/HANS KLAUS TECHT
Hygiene Austria warb mit Masken „made in Austria“.