Der tschechische Premier spottete. Österreichs Kanzlerin kündigte Widerstand an. Er wisse nicht, wie man in Wien Kaffee kochen oder das Licht einschalten könne, wenn sein Land keinen Atom- und Kohlestrom mehr liefere, sagte Andrej Babis. Brigitte Bierlein untermauerte die heimische Position, Luxemburg schloss sich an: Österreich lehne Nuklearenergie ab.
Soweit die beiden Extrempositionen im Brüsseler Ratsgebäude zu Gipfelbeginn am Nachmittag. Stunden später, längst war es Nacht geworden beherrschte das Thema immer noch die Gespräche der Staats- und Regierungschefs.
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