SN/christian heugl
Der Vier-Kirchen-Weg eignet sich auch bestens zum Radeln. Im Bild die Wallfahrtskirche in Gstaig.
Die Innviertler Gemeinde Feldkirchen ist mit 36 Quadratkilometern und 2000 Einwohnern von überschaubarer Größe, kann aber auf vier Kirchen verweisen. Vor 100 Jahren waren es sogar sechs.
Die Gotteshäuser sind seit 2017 durch den knapp 20 Kilometer langen Vier-Kirchen-Weg miteinander verbunden. Die Weglänge ist beinahe tagesfüllend, dazwischen sorgen vier wunderbare Rastinseln, die der Feldkirchner Künstler Peter Semperboni mitgestaltet hat, für Entspannung. Vielleicht eignet sich die abwechselnd auf Straßen, Forst- und Wiesenwegen verlaufende Route ja auch recht gut für ...
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