Dann bleibt am Ende immer viel liegen. Sehr viel sogar. Angelesene Bücher. Nie gekochte Rezepte. Notierte, aber nie geschriebene Geschichten. Immer zu viel, als dass ein Jahresende ausreichte, die Dinge loszuwerden, abzuarbeiten, fertig zu machen. Und die Frage ist ja: ...
Das Denken über das Ende der Dinge hört nie auf

