Folgendes stand da: "Wie von Künstler:innen politische Mikroorganismen geschaffen werden und sie ihren Körper in Performances, performativen Installationen, Collagen und/oder interdisziplinären Projekten als Sensorium gesellschaftlicher Zustände, sozioökonomischer Ungerechtigkeiten, als Protest gegen Diskriminierungen und zur Wiederbelebung ritueller Handlungen einsetzen und dafür ...
Gefangen im Mikroorganismus der Kunstblase
Über die Arroganz, mit der man Kunst hinter Wortbergen und Satzungetümen zur bloßen Selbstbefriedigung verkommen lässt.
