Rund 317.000 Euro hat das Bundesverwaltungsgericht einem Mann zugesprochen, weil ihm nach Ansicht des Gerichts bei der Bewerbung um einen Spitzenposten im Verkehrsministerium eine Frau vorgezogen worden war und diese Entscheidungsfindung "einseitig" und "subjektiv" gewesen sei. Gut so. Wer diskriminiert ...
317.000 Euro für einen diskriminierten Mann - eine Messlatte
Eine Frau wird zu Unrecht bevorzugt. Der Fall zeigt: Selbst bei Diskriminierung übertreffen Männer Frauen finanziell bei Weitem.

