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Die Zeller mussten 36.000 Fische pro Jahr an den Erzbischof liefern

Anton Kaindl
Josef Hölzl (Mitte) war einer der letzten Berufsfischer in Zell am See. 1925 fing er diese 15 Kilo schwere Seeforelle. Rechts der Metzgerwirt und spätere Bürgermeister Sebastian Hörl, links vermutlich ein Urlaubsgast.
Josef Hölzl (Mitte) war einer der letzten Berufsfischer in Zell am See. 1925 fing er diese 15 Kilo schwere Seeforelle. Rechts der Metzgerwirt und spätere Bürgermeister Sebastian Hörl, links vermutlich ein Urlaubsgast.

Die jüngsten Untersuchungen mit dem Echolot zeigten, dass der Zeller See ungemein fischreich ist. Vor allem der Bestand der mit den Forellen verwandten Renken, die auf beste Wasserqualität angewiesen sind, ist groß.

Das war nicht immer so, wie ...