Halleins weißes Gold: Bischöflicher Prunk paart sich mit bitterer Armut
Geschäfte und Geschichte
SN
SN/keltenmuseum, stadtarchiv hallein
Historische Salzträger in der Salinenstadt Hallein. Das Motiv stammt aus dem Jahr 1930.
Wir tauchen ein ins Salzburg um 1600. Ein Mann ist Gesetz: Wolf Dietrich von Raitenau. Der Erzbischof, der 15 Kinder haben wird, wälzt kühne Pläne. Die Renaissance wirkt noch. Das Barock wirft Vorzeichen. Italienische Leichtigkeit soll sich mit prunkvoller Hofhaltung paaren. Dafür legt der kunstsinnige Wolf Dietrich die Axt an. Bis zu 70 Baustellen tun sich auf: Der Grundstein für die neue Residenz, den heutigen Dom, Kirchen, Klöster und Schloss Mirabell wird gelegt. All das sollte Salzburg später einzigartig machen ...
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