Die Geschäfte sind nun wieder geschlossen. Wer einkaufen will, tut das also notgedrungen oft online. Und - wie in jedem Lockdown - ertönen wieder die Rufe, statt bei ausländischen Onlineriesen doch bei regionalen Händlern zu bestellen. Online konnte anno dazumal noch nicht bestellt werden. Die Aufforderung, heimische Produkte zu bevorzugen, gab es aber schon sehr, sehr viel früher.
Im Dezember 1931 berichtete etwa die "Salzburger Chronik" darüber, dass die Königin von England bei ihren Weihnachtseinkäufen ausschließlich englische Ware ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Aufgerufen am 08.03.2021 um 06:52 auf https://www.sn.at/kolumne/geschaefte-und-geschichte/von-aepfeln-und-honig-wie-sich-die-wirtschaftssorgen-aehneln-97631059