Peter Zulj war gerüchteweise schon in der Toskana, um sich bei einem Glaserl Tiganello anzuhören, was Empoli so zu bieten hätte. Und nun weint auch in Graz ein Herrenfriseur.

Trauer tragen auch die Figaros in Valencia. Michi Batshuayi hat die Branche in der Stadt praktisch allein am Leben erhalten, demnächst lässt er sich in Monaco die Haare schön machen.

Wenigstens Munas Dabburs Barbier hat sich durchgesetzt. Nach einem Machtwort des Haarkünstlers bleibt der Israeli bei Red Bull Salzburg.
Schreibt heute noch jemand SMS? Ja, die Präsidenten von Real Madrid und Juventus Turin. "Ihr wollt Isco? Dann gebt mir Dybala", soll Real-Boss Florentino Perez an den Kollegen von Juve geschrieben haben. So einfach geht das.

Überhaupt stellen wir uns das alles viel komplizierter vor, als es wirklich ist. Stoke City sucht schlicht via Jobportal. Und, wenig verwunderlich, sind die Voraussetzungen so wie bei Otto Normalhackler: "Einschlägige Berufserfahrung auf hohem Niveau" und natürlich "hohes Maß an Teamfähigkeit".
Manche Jobs im Fußball sind so geil, dass man sogar dafür bezahlt: Kuba Blaszczykowski ist in seine polnische Heimat zurückgekehrt. Bei Wisla Krakau spielt er nicht nur gratis, er hat als Mäzen mit einem Beitrag von rund einer Million Euro seinen Stammplatz sicher.