Die immer noch zu hohe Inflation sowie die steigenden Zinsen hinterlassen tiefe Spuren im österreichischen Staatshaushalt. Wie der Rechnungshof dieser Tage in seinem Bundesrechnungsabschluss für 2023 nüchtern, aber unmissverständlich feststellte, verzeichnete der Ergebnishaushalt "mit minus 10,717 Milliarden Euro erneut ein ...
"Koste es, was es wolle" als Staatsdoktrin
Die beliebte Praxis, die Kosten unseres sozialen Wohlergehens nicht selbst zu erarbeiten, sondern unseren Kindern und Enkeln aufzubürden, muss ein Ende finden.

BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Staatshaushalt in Nöten: Wir verbrennen Milliarden, die wir nicht haben.
