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Der Neutor-Kiosk ist aus Salzburg nicht mehr wegzudenken

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Das Imbisshäusl gleich außerhalb des Salzburger Neutors.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Imbisshäusl gleich außerhalb des Salzburger Neutors.
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Gebäude ist frisch herausgeputzt.
Das Imbisshäusl gleich außerhalb des Salzburger Neutors.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Imbisshäusl gleich außerhalb des Salzburger Neutors.
In der Wetterfahne sind die wichtigsten Hausdaten verewigt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
In der Wetterfahne sind die wichtigsten Hausdaten verewigt.
Das Bodenmosaik aus Flusssteinen bei der Ausgabestelle ist nur mehr in Teilen erhalten.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Bodenmosaik aus Flusssteinen bei der Ausgabestelle ist nur mehr in Teilen erhalten.
Das Neutor dominiert den Blick.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das Neutor dominiert den Blick.
Der Imbissladen steht gleich beim Fuß- und Radfahrertunnel des Neutors.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Der Imbissladen steht gleich beim Fuß- und Radfahrertunnel des Neutors.
In der Nachbarschaft ist diese Madonna zu bewundern.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
In der Nachbarschaft ist diese Madonna zu bewundern.

Das "Hexenhäusl" hinter dem Salzburger Neutor zählt zu jenen Salzburger Gebäuden, die aus der Reihe fallen: Es schaut gleichermaßen märchenartig wie skurril aus. Das Gebäude mit der Adresse Hildmannplatz 2A duckt sich unter der Mönchsbergwand, daneben rauscht der Verkehr durch ...