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Der Gärtner von Grafenau und seine Frau verewigten sich in der Morzger Kirche

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Das schlichte Eingangsgitter der Pfarrkirche Morzg in Salzburg.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das schlichte Eingangsgitter der Pfarrkirche Morzg in Salzburg.
Blick auf die Kirche, betont durch die Hetschibetsch, der alte Name für Hagebutten, für die Früchte der Rosen.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick auf die Kirche, betont durch die Hetschibetsch, der alte Name für Hagebutten, für die Früchte der Rosen.
Blick auf die Kirche, betont durch die Hetschibetsch, der alte Name für Hagebutten, für die Früchte der Rosen.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick auf die Kirche, betont durch die Hetschibetsch, der alte Name für Hagebutten, für die Früchte der Rosen.
Kruzifix an der Kirchenfassade.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Kruzifix an der Kirchenfassade.

Im Kirchengitter der Pfarrkirche Morzg fällt ein weißes Inschrifttäfelchen ins Auge. Die Schrift ist nur mit Mühe zu entziffern. Demnach haben im Jahr 1710 Joseph Geißler und seine "Hausfrau" Anna Sophia Geißlerin dieses Gitter gespendet, "zu Ehrn Gott und der ...