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Die blechernen Aloe-Vasen erschienen zu altmodisch

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Dieser Pflanzenschmuck erfreut das ganze Jahr über.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Dieser Pflanzenschmuck erfreut das ganze Jahr über.
Dieser Pflanzenschmuck erfreut das ganze Jahr über.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Dieser Pflanzenschmuck erfreut das ganze Jahr über.
Blick vom Dach des Geschäftslokals Richtung Kajetanerplatz.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick vom Dach des Geschäftslokals Richtung Kajetanerplatz.
Das charmante Eck hinter dem Justizgebäude.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das charmante Eck hinter dem Justizgebäude.
Die Tür zum Haupthaus Schanzlgasse 10.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die Tür zum Haupthaus Schanzlgasse 10.
Blick vom Dach des Geschäftslokals auf die Kajetanerkirche.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick vom Dach des Geschäftslokals auf die Kajetanerkirche.
Sehr natürlich schauen die künstlichen Pflanzen aus.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Sehr natürlich schauen die künstlichen Pflanzen aus.
Das Geschäftslokal zu Spenglereizeiten.
BILD: SN/PRIVAT
Das Geschäftslokal zu Spenglereizeiten.
Seit 2013 lädt das „Wollzimmer“ in die Schanzlgasse 10.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Seit 2013 lädt das „Wollzimmer“ in die Schanzlgasse 10.

Schon von Weitem sind die beiden Amphoren mit den Aloe-Pflanzen zu sehen. Der Blumenschmuck aus Blech akzentuiert das Dach des Geschäftslokals "Wollzimmer" in der Salzburger Schanzlgasse 10. Den Anbau zum sogenannten Schmied- oder Knollhaus umweht das nostalgische Flair der Wende ...