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Die "Spielwerkl" in Maria Plain trotzen der Zeit

Daniele Pabinger
Blick in den „Dult“-Schaukasten.
Blick in den „Dult“-Schaukasten.
„Bitte Beschreibung lesen“, fordert dieses Zwergerl im „Untersberg“-Diorama auf.
„Bitte Beschreibung lesen“, fordert dieses Zwergerl im „Untersberg“-Diorama auf.
Ein Blick ins „Werkl“ eines Schaukastens.
Ein Blick ins „Werkl“ eines Schaukastens.
Ein Blick ins „Werkl“ eines Schaukastens. Vieles ist noch original erhalten, die Sonnenkritzelei inklusive.
Ein Blick ins „Werkl“ eines Schaukastens. Vieles ist noch original erhalten, die Sonnenkritzelei inklusive.
Die Signatur des Dioramen-„Bastlers“ Höllermeier.
Die Signatur des Dioramen-„Bastlers“ Höllermeier.
Seit Jahrzehnten unverändert, die Dioramen beim Plainer Kramerladen.
Seit Jahrzehnten unverändert, die Dioramen beim Plainer Kramerladen.
Ganz nah herantreten ist angesagt, um die Schaukästen bewundern zu können.
Ganz nah herantreten ist angesagt, um die Schaukästen bewundern zu können.

Eine bunte Bilderbuchwelt tut sich auf, schaut man hinter die Auslagenscheiben im Plainer Kramerladen. Neugierige müssen aber nah herantreten, denn im Fenster spiegelt sich auch die Umgebung. Drei kleine Dioramen erzählen über die Ursprungslegende von Maria Plain, die Tradition der ...