SN.AT / Kolumne / Kulturklauberin / Bad Gastein

Eine berühmte Gasteiner Heilquelle geriet in Vergessenheit

Ein Quellreservoir am Fuß des Wasserfalls in Bad Gastein erinnert noch an die Grabenbäckerquelle. Der Bau bröckelt, das Flair der Gründerzeit umweht ihn aber immer noch.

Daniele Pabinger
Die Grabenbäckerquelle in Bad Gastein, im Hintergrund die Preimskirche.
Die Grabenbäckerquelle in Bad Gastein, im Hintergrund die Preimskirche.
Das Quellhaus der Grabenbäckerquelle.
Das Quellhaus der Grabenbäckerquelle.
Das Quellhaus der Grabenbäckerquelle.
Das Quellhaus der Grabenbäckerquelle.
Der Verfall schreitet voran.
Der Verfall schreitet voran.
Grün breitet sich auf dem Mauerwerk aus.
Grün breitet sich auf dem Mauerwerk aus.
Kugelschmuck.
Kugelschmuck.
Inmitten von Grün.
Inmitten von Grün.
Blick auf das alte Kraftwerk im „Graben“.
Blick auf das alte Kraftwerk im „Graben“.
Das Café Kraftwerk am Fuß des Gasteiner Wasserfalls.
Das Café Kraftwerk am Fuß des Gasteiner Wasserfalls.
Die unterste Stufe des Gasteiner Wasserfalls.
Die unterste Stufe des Gasteiner Wasserfalls.
Reizvolles Naturschauspiel.
Reizvolles Naturschauspiel.
Die Grabenbäckerquelle in Bad Gastein, im Hintergrund die Preimskirche.
Die Grabenbäckerquelle in Bad Gastein, im Hintergrund die Preimskirche.