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Friedhof Gnigl in Salzburg: Erinnerung an einen verunglückten Skifahrer

Die Skifahrerfigur auf dem Gnigler Friedhof in Salzburg umweht ein Hauch von Abenteuer und Pioniergeist. Die Geschichte dahinter führt zurück in die frühen 1930er - und zu einem Lawinenunglück im Großarltal.

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
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Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
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Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
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Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
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Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
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BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die steinere Figur zeugt von einem Unglück.
Buch: Daniele Pabinger, Salzburgs kleine Geheimnisse, 198 Seiten, Stanger Verlag, Salzburg 2024 (2. Auflage). Das Buch ist im SN-Shop erhältlich (SN.shop.at).
BILD: SN/STANGER VERLAG
Buch: Daniele Pabinger, Salzburgs kleine Geheimnisse, 198 Seiten, Stanger Verlag, Salzburg 2024 (2. Auflage). Das Buch ist im SN-Shop erhältlich (SN.shop.at).

An ihm kann man nicht vorbei. Ein schier lebensgroßer Skifahrer steht am Friedhof in Salzburg-Gnigl. Das aufgelassene Grab (Gruppe 212) ist als Patenschaftsgrab ausgewiesen, Efeu rankt sich am Grabstein hinauf. Das Foto hinter Glas im schmiedeeisernen Rahmen ist vergilbt, eine ...