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Unbekanntes Eulenportal auf dem Salzburger Landeskrankenhausareal zu entdecken: Eulen als gefiederte Türsteherinnen

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Ein besonderer Vogel, wenn ihm auch die Jahre schon etwas zugesetzt haben.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Ein besonderer Vogel, wenn ihm auch die Jahre schon etwas zugesetzt haben.
Detailblick auf das Eulenportal.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Detailblick auf das Eulenportal.
Das fürsterzbischöfliche Wappen schaut schon sehr mitgenommen aus.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das fürsterzbischöfliche Wappen schaut schon sehr mitgenommen aus.
Detailblick auf das Eulenportal.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Detailblick auf das Eulenportal.
Detailblick auf das Eulenportal.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Detailblick auf das Eulenportal.
Detailblick auf das Eulenportal.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Detailblick auf das Eulenportal.
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Wilhelm Kaufmanns Fresko im Gebäudefoyer.
Hilde Hegers „Mädchen mit Vogel“.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Hilde Hegers „Mädchen mit Vogel“.
Hilde Hegers „Mädchen mit Vogel“.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Hilde Hegers „Mädchen mit Vogel“.
Das ockergelbe Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Salzburg-Mülln.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das ockergelbe Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Salzburg-Mülln.
Das ockergelbe Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Salzburg-Mülln.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das ockergelbe Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Salzburg-Mülln.

Zwei Eulen flankieren das Portal; eine links, eine rechts. Mit ihren großen runden Augen schauen sie aus den steinernen Bildern. Sie tragen einen Helm mit Federbusch, in der Kralle halten sie Schild und Lanze. Ihr Federkleid samt typischem Gesichtsschleier ist ...