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Votivsäule in Maria Plain hat zweiten Stifter - neuer Andachtsplatz auf dem Plainberg

Diese Steinsäule bildet den Abschluss des historischen Pilgerwegs aus der Stadt Salzburg nach Maria Plain in Bergheim. Sie wurde vom Plainwirt neu errichtet. Die Besonderheit ist die Stifterinschrift, sie erzählt von einer Himmelserscheinung im späten 17. Jahrhundert.

Daniele Pabinger
Die Votivsäule wurde neu errichtet – und prominent platziert.
Die Votivsäule wurde neu errichtet – und prominent platziert.
Rund 3,50 Meter hoch ist die Votivsäule.
Rund 3,50 Meter hoch ist die Votivsäule.
Eine Plainer Madonna ziert die Bildtafel.
Eine Plainer Madonna ziert die Bildtafel.
Die Stifterbotschaft liefert den Schlüssel zum Pilgerweg mit den „Geheimnissäulen“.
Die Stifterbotschaft liefert den Schlüssel zum Pilgerweg mit den „Geheimnissäulen“.
Ein neuer Platz für Andacht in Maria Plain. Rund 20.000 Euro wurden vom Plainwirt in die Hand genommen.
Ein neuer Platz für Andacht in Maria Plain. Rund 20.000 Euro wurden vom Plainwirt in die Hand genommen.
Der zweite Stifter: Johannes Moßhammer.
Der zweite Stifter: Johannes Moßhammer.
Erzbischof Franz Lackner bei der Segnung des Bildstocks am 8. August.
Erzbischof Franz Lackner bei der Segnung des Bildstocks am 8. August.

Die letzte Votivsäule auf dem historischen Pilgerweg nach Maria Plain steht nach Jahren wieder. Plainwirt Johannes Moßhammer ließ sie am Ende des Fußwegs neu errichten, beim Straßenübergang zur Kalvarienbergstiege. Vorher war sie ein paar Meter weiter weg direkt an der ...