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Wenn die Mutter auf einer Salzburger Altstadthausfassade verewigt ist

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Die „Jedermann“-Szene mit der jungen Näherin.
BILD: SN/DANIELE PABINER
Die „Jedermann“-Szene mit der jungen Näherin.
Die Fassade des Hämmerle-Hauses am Salzburger Rathausplatz mit dem Reisenbichler-Sgraffito.
BILD: SN/DANIELE PABINER
Die Fassade des Hämmerle-Hauses am Salzburger Rathausplatz mit dem Reisenbichler-Sgraffito.
Die Fassade des Hämmerle-Hauses am Salzburger Rathausplatz mit dem Reisenbichler-Sgraffito.
BILD: SN/DANIELE PABINER
Die Fassade des Hämmerle-Hauses am Salzburger Rathausplatz mit dem Reisenbichler-Sgraffito.
Gertraud Lintner saß Reisenbichler 1927 für das Sgraffito Modell, hier auf einem privaten Foto aus jener Zeit.
BILD: SN/PRIVAT
Gertraud Lintner saß Reisenbichler 1927 für das Sgraffito Modell, hier auf einem privaten Foto aus jener Zeit.
Gertraud Lintner auf einem Porträtfoto.
BILD: SN/PRIVAT
Gertraud Lintner auf einem Porträtfoto.

Kunstwerke erzählen viele Geschichten, auch ganz persönliche. Etwas ganz Besonderes ist das Sgraffito im 1. Stock des Thalhammerhauses (heute Modehaus Hämmerle) in der Salzburger Altstadt für eine 79-jährige SN-Leserin. ",Grüß dich, liebe Mama!', sage ich, wenn ich über den Rathausplatz ...